1946 |
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Hatte eine kleine Gruppe von sportbegeisterten Leuten den Wunsch einen Sportverein zu gründen. Dem damaligen Gemeindearzt Otto Feßl gelang es bei der oö. Sicherheitsdirektion eine Bewilligung für den ASK (Ansfeldner Sportklub) zu bekommen. Die ersten Dressen wurden aus amerikanischen Zuckersäcken der Besatzungsmacht von Frauen geschneidert. Man durfte am Schotterplatz des Flüchtlingslagers Haid spielen. |
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1951 |
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Erfolgte die Umbenennung auf UNION ANSFELDEN. Zur Verbesserung der Finanzlage wurde unter der Leitung von Franz Oberhuber eine Theatersektion gegründet. |
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1952 |
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Wurde erstmalig ein Radrennen auf dem Ansfeldner Rundkurs durchgeführt. 1954 wurde diese Veranstaltung sogar mit einem Motorradrennen gekoppelt. Lange war dieses Rennen das traditionelle Rad-Eröffnungsrennen. Auch andere Sektionen kamen im Laufe der Zeit dazu: Turnen, Tischtennis, Zimmergewehrschießen, Schi, Schach und Stockschießen. |
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1995 |
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Aufstieg in die Bezirksliga Ost. |
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2002 |
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Wurde durch das Hochwasser die Fußballanlage völlig überflutet und zerstört. Der vorbildliche Kameradschaftsgeist hat alle Schwierigkeiten gemeistert. Die Union Ansfelden hat sich trotz stürmischer Entwicklung ihre eigene unverwechselbare Identität bewahrt. |
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2006 |
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Kam Volleyball als letzte Sektion dazu, die vor allem die Jugend begeisterte. |
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2014/2015 |
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Neubau des Vereinshauses, Auszeichnung mit dem Energiestar |
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2015 |
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Nach 8 Jahren in der ersten Klasse Mitte - wieder Aufstieg in die Bezirksliga Ost |
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